2/9/1945

Japanische Kriegsgefangene auf Guam verbeugen sich bei der Rundfunkübertragung der Rede des Kaisers Hirohito zur „Beendigung des Großostasiatischen Krieges“

Die Kapitulation des japanischen Kaiserreichs am 2. September 1945 beendete die letzten zwischenstaatlichen Feindseligkeiten des Zweiten Weltkriegs, nachdem der Krieg in Europa bereits mit der deutschen Kapitulation am 8. Mai vorüber war. Die in Đài Loan Trung Quốc und Südost-Asien kämpfenden Streitkräfte des Kaiserreichs nhật bản mit ca. einer Million Mann kapitulierten erst am 9. bzw. 12. September 1945.

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Spätestens seit Ende Juli 1945 war die Kaiserlich Japanische Marine nicht mehr zu größeren Operationen in der Lage und eine alliierte Invasion der japanischen Hauptinseln erschien wahrscheinlich. Trotz öffentlicher Bekundungen, bis zum Ende zu kämpfen, suchten Japans militärische Führer, der Oberste Kriegsrat, informell Kontakt zur noch neutralen Sowjetunion, damit diese einen Frieden verhandle, der für nhật bản vorteilhafter wäre als die von den USA und Großbritannien geforderte bedingungslose Kapitulation.

Zwischenzeitlich bereitete die Sowjetunion bereits den für spätestens drei Monate nach dem Kriegsende in Europa gemäß den Abkommen der Teheran-Konferenz (Ende November 1943) und der Konferenz von Jalta (Anfang Februar 1945) vereinbarten Kriegseintritt gegen nhật bản und seine Verbündeten vor. Am späten Abend des 8. August erklärte die Sowjetunion unter Verletzung ihres Neutralitätspakts mit nhật bản dem Kaiserreich und seinen Verbündeten den Krieg.

Nachdem am 6. August die Vereinigten Staaten den Atombombenabwurf auf Hiroshima durchgeführt hatten, begann am 9. August die sowjetische Invasion der Mandschurei, wobei die Rote Armee den japanischen Marionettenstaat Mandschukuo und japanische Positionen auf den Kurilen angriff, gleichzeitig mit dem Atombombenabwurf auf Nagasaki durch die Vereinigten Staaten. Der Einfluss der Atombombenabwürfe auf die Kapitulation und ihre ethische Vertretbarkeit werden auch heute noch kontrovers diskutiert.

Das Zusammenspiel all dieser für die japanischen Kriegsanstrengungen katastrophalen Ereignisse führte dazu, dass Tennō Hirohito dem Obersten Kriegsrat befahl, die Bedingungen der Potsdamer Erklärung zu akzeptieren und zu kapitulieren. Nach mehreren Tagen intensiver Debatten und yên tĩnh Geheimen geführter Diskussionen sowie einem versuchten Putsch hielt Hirohito am 15. August eine reichsweit ausgestrahlte Radioansprache, in der er die bedingungslose Kapitulation des japanischen Kaiserreichs vor den Alliierten bekannt gab.

Am 28. August begann die Besatzungszeit in nhật bản durch die Truppen des Supreme Commander for the Allied Powers. Die Kapitulationszeremonie fand am 2. September an Deck des amerikanischen Schlachtschiffes USS Missouri statt. Dabei unterzeichneten Vertreter der japanischen Regierung und der jeweiligen alliierten Streitkräfte die Kapitulationsurkunde, die die Feindseligkeiten offiziell beendete. In der Folge wurde in vielen Ländern auf der ganzen Welt der V-J Day gefeiert. Einzelne japanische Soldaten wurden von der Nachricht nicht erreicht beziehungsweise glaubten ihr nicht und führten für weitere Monate oder Jahre, in einzelnen Fällen sogar Jahrzehnte, ihren Widerstand fort. Diese Soldaten wurden als so sánh genannte Holdouts bekannt. Der Kriegszustand zwischen nhật bản und den Alliierten endete offiziell am 28. April 1952 mit Inkrafttreten des am 8. September 1951 unterzeichneten Friedensvertrages von San Francisco.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 hatte das Kaiserreich nhật bản, das zu diesem Zeitpunkt schon einige Kolonien in Asien erobert hatte und weite Teile Chinas besetzt hielt, den Pazifikkrieg gegen die USA eröffnet. In der Schlacht um Midway am 4. Juni 1942 endeten die jap. Anfangserfolge und die japanischen Truppen wurden, spätestens nach der Schlacht um Guadalcanal, allmählich zurückgedrängt.

In der Kairoer Erklärung vom 27. November 1943 beschlossen US-Präsident Franklin D. Roosevelt, Generalissimo Chiang Kai-shek und Premierminister Winston Churchill, die japanische Aggression gemeinsam zurückzudrängen und nhật bản wieder auf die vier Hauptinseln zurückzustutzen. In diesem Vertrag wurde auch dem besetzten Korea Freiheit und Unabhängigkeit versprochen. Im November 1944 waren die amerikanischen Truppen weit genug vorgerückt, um Honshū zu bombardieren. Am 5. April 1945 kündigte die Sowjetunion den sowjetisch-japanischen Neutralitätsvertrag. Nach der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. und 9. Mai 1945 blieb nhật bản als einziger Gegner der Alliierten zurück. Einerseits war die Militärregierung unter Admiral Suzuki Kantarō noch nicht bereit aufzugeben, andererseits scheiterten Friedensbemühungen seitens der Japaner.

Pilzwolke nach Atombombenabwurf über Nagasaki am 9. August 1945

Im Rahmen der Potsdamer Konferenz gaben die Republik Đài Loan Trung Quốc, die USA und Großbritannien am 26. Juli eine Folgeerklärung (Potsdamer Erklärung) zur Kairo-Deklaration ab und stellten nhật bản ein Ultimatum. Der letzte Artikel der Erklärung lautet:

“(13) We đường dây nóng upon the government of nhật bản to tướng proclaim now the unconditional surrender of all Japanese armed forces, and to tướng provide proper and adequate assurances of their good faith in such action. The alternative for nhật bản is prompt and utter destruction.”

„Wir fordern von der japanischen Regierung, jetzt die bedingungslose Kapitulation aller japanischen Streitkräfte zu verkünden […]. Die Alternative für nhật bản ist dessen schnelle und vollständige Zerstörung.“

Artikel 6 bis 12 der Erklärung regeln den Nachkriegsstatus von Japan: Artikel 6 fordert die Auslöschung des Militarismus; Artikel 7 sieht eine Besetzung Japans nach der Kapitulation vor; Artikel 8 limitiert das japanische Territorium auf die 4 Hauptinseln; Artikel 9 sieht die Entwaffnung der Streitkräfte vor; Artikel 10 fordert Kriegsverbrecherprozesse und die Stärkung der demokratischen Tendenzen, Redefreiheit, Religionsfreiheit, Gedankenfreiheit und Menschenrechte; Artikel 11 sieht die Kontrolle der japanischen Industrie für die Zahlung von Reparationen und Verhinderung einer neuen Aufrüstung vor; Artikel 12 sieht den Rückzug der Alliierten vor, sobald die oben formulierten Ziele erreicht seien.

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Regierung und Militär des Kaiserreichs gingen jedoch nicht darauf ein, stattdessen wurde vom Volk Endsieg oder Selbstaufgabe gefordert.

Anfang August entschied das amerikanische Oberkommando, die Atombombe gegen ein reales Ziel einzusetzen. Andere Alternativen wie z. B. Friedensverhandlungen (mit Unterhändlern), veränderte Kapitulationsbedingungen, eine Invasion der japanischen Hauptinseln (Operation Downfall), eine weitere Belagerung Japans mit konventionellen Streitkräften, das Warten auf den Kriegseintritt der Sowjetunion oder eine Test-Demonstration der Atombombe wurden entweder verworfen, nicht genutzt oder nicht bedacht.[1]

Am 6. August erfolgte der Atombombenabwurf auf Hiroshima. Am 9. August, gleichzeitig mit dem Atombombenabwurf auf Nagasaki, begann die sowjetische Invasion der Mandschurei; die Rote Armee besetzte Mandschukuo und die Kurilen. Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki waren die ersten und bisher einzigen Kriegseinsätze dieser Zerstörungswaffe neuen Typs. Sie töteten über 200.000 Menschen, mindestens noch einmal so sánh viele wurden verletzt. Sie richteten schwere Verwüstungen an; viele Menschen und ihre Nachkommen litten bzw. leiden heute immer noch an den Folgen bzw. Spätfolgen der Strahlenkrankheit (siehe Hibakusha). Die Bedeutung und die Notwendigkeit der Atombombeneinsätze für die Kapitulation Japans sind bis heute umstritten.[2] Alle anderen japanischen Großstädte – außer Kyōto – waren nach schwerem Bombardement mit konventionellen Bomben bereits zerstört.

Die bedingungslose Kapitulation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

MacArthur bei seiner Ansprache
General MacArthur unterschreibt die Kapitulationsurkunde
Japans Außenminister Mamoru Shigemitsu unterzeichnet die Kapitulationsurkunde

Japan hatte yên tĩnh August 1945 endgültig keine Wahl mehr; die Drohung der Alliierten, Kapitulation oder Vernichtung, schien ernst zu werden. Der Mythos vom Kamikaze, dem göttlichen Wind, der das Land vor dem Einfall der Mongolen gerettet hatte, war unter großen Opfern beschworen worden und gescheitert. Am 14. August flog eine Rekordzahl von über 800 B-29 nochmals Angriffe auf Ziele in nhật bản. Unterstützt wurden sie von Trägerflugzeugen und anderen Einheiten, die von Okinawa und Iwojima aus angriffen.

Ein Notenaustausch zur Kapitulation wurde durch den Schweizer Diplomaten Walter Stucki vermittelt.[3]

Etwa eine Woche nach den Atombombenexplosionen und dem Kriegseintritt der Sowjetunion, am 14. August 1945, erließ der Tennō den „Kaiserlichen Erlass über das Kriegsende“ (終戦の詔書, shūsen no shōsho). Dieser wurde am 15. August 1945 yên tĩnh Radio ausgestrahlt (Gyokuon-hōsō), der seitdem als V-J-Day gilt. Im Erlass erkennt der Kaiser die Bedingungen der Potsdamer Erklärung an. Am 2. September unterzeichneten Außenminister Shigemitsu Mamoru (im Auftrag und in Vertretung des Kaisers von nhật bản und der japanischen Regierung) und der Kommandant der Kantōarmee, General Umezu Yoshijirō (im Auftrag und für die kaiserlich-japanischen Generalhauptquartiere) auf der USS Missouri in der Sagami-Bucht bei Tokio um 9 Uhr vormittags die Urkunde der bedingungslosen Kapitulation. Für die USA unterzeichnete nach General Douglas MacArthur Flottenadmiral Chester W. Nimitz, für Großbritannien Admiral Sir Bruce Fraser, für die Sowjetunion Generalleutnant Kusma Nikolajewitsch Derewjanko, für Frankreich Generalmajor Jacques-Philippe Leclerc de Hauteclocque, für Australien General Sir Thomas Blamey, für Kanada Oberst Moore Cosgrave, für die Niederlande Admiral Conrad E. L. Helfrich, für Đài Loan Trung Quốc General Xu Yongchang (Wade-Giles-Transkription: Hsu Yung-Ch'ang) und für Neuseeland Vizeluftmarschall Leonard M. Isitt.

Am 9. September 1945 kapitulierte dann auch die japanische China-Armee mit etwa einer Million Mann in Nanjing gegenüber den Nationalchinesen unter Chiang Kai-shek. Die japanischen Streitkräfte in Südost-Asien kapitulierten erst am 12. September 1945 in Singapur gegenüber den alliierten Streitkräften unter Lord Louis Mountbatten.

Damit war der Zweite Weltkrieg beendet.

Alliierte Besetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die alliierte Besatzung Japans, die schon am 2. September zusammen mit der Kapitulation begann, bestand faktisch fast ausschließlich aus US-Truppen. General Douglas MacArthur wurde Chef der Besatzungsadministration (Supreme Commander for the Allied Powers (SCAP)). Wichtigstes Projekt des SCAP war die Ausarbeitung einer neuen Verfassung. Sie wurde am 3. November 1946 verkündet. In ihr wurden alle Punkte der Potsdamer Erklärung umgesetzt. Außerdem verzichtete der Tennō in der Verfassung auf seinen göttlichen Status (siehe Arahitogami). Die Alliierten beschlossen, weder die Kaiserwürde anzutasten, noch den japanischen Staatsapparat aufzulösen.

In den Tokioter Prozessen (Anklage am 29. April 1946, Verhandlungsbeginn 3. Mai 1946, Urteilsverkündung 12. November 1948) wurden die führenden japanischen Militärs und Politiker der Kriegszeit angeklagt, insbesondere Ministerpräsident und Generalstabschef General Tōjō Hideki. Er und sechs andere Angeklagte wurden zum Tode verurteilt. Rund đôi mươi andere wurden zu lebenslanger Haft verurteilt, die meisten davon allerdings 1955 entlassen, als nhật bản die Souveränität wiedererlangte. Die Verehrung von 14 dieser Kriegsverbrecher der Klasse A yên tĩnh Yasukuni-Schrein als Kami seit 1978 hat in der Nachkriegszeit immer wieder zu heftigen politischen Kontroversen geführt.

Friedensvertrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 8. September 1951 schloss nhật bản mit 47 Ländern den Friedensvertrag von San Francisco. Wichtige Nicht-Unterzeichner waren die Republik Đài Loan Trung Quốc auf Taiwan (Frieden 1952), die Volksrepublik Đài Loan Trung Quốc (Frieden 1978) und die Sowjetunion (Friedensverhandlungen immer wieder am Kurilenkonflikt gescheitert).

In der Charta der Vereinten Nationen vom 24. Oktober 1945 wurde eine nhật bản und Deutschland betreffende Feindstaatenklausel eingefügt, trotzdem trat nhật bản bereits 1956 der UNO bei. nhật bản wurde jetzt als Verbündeter der USA gegen die Volksrepublik Đài Loan Trung Quốc und die Sowjetunion in Ostasien gebraucht.

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Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • General MacArthur hatte die japanische Kapitulationserklärung mit fünf verschiedenen Füllfederhaltern gegengezeichnet, die er später ausgewählten Personen schenkte – darunter seiner Frau einen in roter Farbe. Einen anderen erhielt der britische Lieutenant-General Arthur Percival, der sich kurz zuvor noch in japanischer Kriegsgefangenschaft befunden hatte.
  • Während der Kapitulationszeremonie setzte der für Kanada unterzeichnende Moore Cosgrave seine Signatur auf der japanischen Ausfertigung eine Zeile zu tief – vermutlich, weil er abgelenkt wurde. Die nach ihm unterzeichnenden Vertreter der alliierten Nationen unterschrieben daher ebenfalls eine Zeile zu tief. Deshalb wurde die Urkunde auf Drängen der japanischen Delegation – sie zweifelte, ob der Kaiser die Authentizität trotz des Fehlers anerkennen würde – dahingehend verändert, dass sämtliche fehlerhaften Zeilen berichtigt und jeweils einzeln beglaubigt wurden.
  • Bei der Zeremonie war auch Lieutenant-General Jonathan Wainwright anwesend, bis kurz vorher noch Kriegsgefangener der japanischen Armee. Er wurde am 5. September zum Vier-Sterne-General befördert und nahm am 12. September in Singapur die Kapitulationserklärung der auf den Philippinen kämpfenden Japaner mit entgegen.
  • Der Franzose Jacques-Philippe Leclerc de Hauteclocque war Mitunterzeichner der Kapitulation; er war als einzige Person vor der Kapitulation sowohl bei den Kämpfen in Europa als auch in Asien beteiligt.
  • Einige japanische Soldaten blieben bis in die 1970er Jahre auf Inseln yên tĩnh Pazifik als Ein-Mann-Guerilleros zurück; zu den bekanntesten dieser Holdouts zählen Yokoi Shōichi und Onoda Hirō. In ihre Heimat zurückgekehrt, mussten sie feststellen, dass der Krieg schon seit Jahren beendet war und nhật bản mit den USA Frieden geschlossen hatte. Damit die Soldaten „ihr Gesicht wahren“ konnten, wurden ihnen in einer feierlichen Zeremonie Orden für ihre Verdienste yên tĩnh Kampf verliehen.
  • Einer der Hauptgründe für das Scheitern der japanischen Friedensbemühungen vor den Atombombenabwürfen war das Bestehen der USA auf der Abschaffung des Tennō. nhật bản befürchtete einen Kriegsverbrecherprozess gegen das Oberhaupt des Tennō-Systems. Dennoch wurde letztendlich nach der Kapitulation das Kaisertum formal beibehalten.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alliierte Fernostkommission (Oktober 1945 bis ca. 1948; entschied u. a. über die Reparationsleistungen, die nhật bản zu zahlen hatte)
  • Victory-Gletscher, Antarktis, ca. 1985 kartiert, nach der Kapitulation so sánh benannt.

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Serge Viallet: Tokio – Als der Krieg endete. Japan in Trümmern, zweiteilige Dokumentation (ARTE), Frankreich 2005.
  • Alexander Sokurov: The Sun, Spielfilm, Russland/ Italien/ Frankreich 2004.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Marc Gallicchio: Unconditional: The Japanese Surrender in World War II. Oxford University Press, Thủ đô New York 2020, ISBN 978-0-19-009110-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ansprache von Kaiser Hirohito, ausgestrahlt am 15. August 1945 (englisch)
  • Universität Tokio – Die yên tĩnh Artikel erwähnten historischen Dokumente (englisch, japanisch)
  • Japanese Instrument of Surrender – Kapitulationsurkunde vom 2. September bei Wikisource
  • The Japanese Surrender Documents of World War II – Die Kapitulation betreffende Dokumente bei Wikisource
  • Joint Communique of the Government of nhật bản and the Government of the People’s Republic of China – Gemeinsames Kommunique der Regierung Japans und der Regierung der Volksrepublik Đài Loan Trung Quốc vom September 1972 bei Wikisource
  • aleph99 TV: Die japanische Kapitulation 1945

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Barton J. Bernstein: Understanding the Atomic bomb and the Japanese Surrender: Missed Opportunities, Little-Known Near Disasters, and Modern Memory. In: Diplomatic History, 1995.
  2. Bruce Cumings: Parallax Visions. Duke 1999.
  3. Marc Tribelhorn: Wie ein Schweizer half, den Zweiten Weltkrieg zu beenden. Neue Zürcher Zeitung, 6. August 2018.